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Das AvH und die Musikschule Bornheim intensivieren ihre Zusammenarbeit – neue „Halbtag plus“ Instrumental-Angebote für die Jahrgangsstufen 5-7

Ab dem kommenden Schuljahr erhalten Schüler*innen der Klassen 5 bis 7 die Möglichkeit, Instrumental-Gruppen-Unterricht ihm Rahmen der Halbtag plus Angebote zu wählen (dienstags und mittwochs, 8./9. Stunde). Der 45-minütige Unterricht erfolgt in Gruppen von 2-4 Personen und wird durch Instrumentalpädagog*innen der Musikschule Bornheim durchgeführt. Angeboten werden die Instrumente Saxofon, Trompete, E-Bass und E-Gitarre. Die Kosten richten sich nach der Gruppengröße und liegen zwischen ca. 117 Euro und 150 Euro im Quartal (exklusive der Leihgebühr für das Instrument über monatlich 15 Euro).

Der Instrumentalunterricht wird mindestens für die Dauer eines Halbjahres gewählt. Interessierte Schüler*innen der zukünftigen 5. Klassen erhalten im Rahmen des Anmeldeverfahrens ein Beiblatt, auf dem sie das gewünschte Instrument ankreuzen können. Nach der Zuteilung erfolgt eine Benachrichtigung mit allen weiteren wichtigen Informationen (in der ersten Schulwoche des neuen Schuljahres). Schüler*innen der Jahrgangsstufe 6 und 7 setzen sich bei Interesse bis spätestens zum 17. Juni 2022 mit Herrn Emert in Verbindung.

Durch das neue Halbtag plus Prinzip besteht ab dem kommenden Schuljahr auch für die 7. Jahrgangsstufe die Möglichkeit, das Kunterbuntorchester (Leitung: Herr Emert) oder wahlweise den Unterstufenchor oder das Vokalensemble (nach vorheriger Absprache mit den Chorleitern Herr Emert und Herrn Leipprand) zu wählen.

Jürgen Emert, Koordinator des musischen Profils

Beethovenstift bedankt sich für hilfreiche „Handysprechstunden“

Im Rahmen der Kooperation des AvH mit dem Seniorenwohnheim Beethovenstift engagieren sich seit über einem Jahr Schülerinnen und Schüler unserer Schule bei regelmäßigen „Handysprechstunden“ im Wohnheim. Bei diesen helfen Schüler den Bewohnerinnen und Bewohnern bei der Nutzung ihrer digitalen Endgeräte. Sie richten Email-Postfächer ein, führen Updates durch, installieren sinnvolle Apps, helfen bei der allgemeinen Benutzung, etc.

Um sich für soziales Engagement zu bedanken, verteilt das Wohnstift jährlich die Erträge aus einem hausintern organisierten Basarerkauf. Unterstützt werden verschiedenste gemeinnützige Einrichtungen in Bornheim.

Am 29.01.2020 haben die drei aktuell projektleitenden Schüler der Q1 zusammen mit der Vorsitzenden des Fördervereins, Frau Platz-Ruppert, eine großzügige Spende für unsere Schule entgegengenommen. Frau Platz-Ruppert versprach, dass die Gelder im Sinne der Schülerinnen und Schüler unserer Schule (mit besonderer Berücksichtigung der Q1) eingesetzt werden.

Alle Beteiligten bedanken sich recht herzlich und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

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11.03.2020, Thomas Aretz

DLR_School_Lab und AvH unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Festigung der Zusammenarbeit
Am 22.01.2018 unterzeichneten Herr Dr. Bräucker, Leiter des DLR_School_Lab Köln und Herr Dubois im Beisein von Herrn Dr. Bechert (DLR), Frau Hagemann, Frau Kock, Frau Dr. Schumacher und der Schülerin Qing-Yu Chen eine Kooperationsvereinbarung.

Das Rahmenprogramm bildeten eine Führung durch das School_Lab mit der Vorstellung einiger ausgewählter Experimente sowie ein Kurzvortrag von Herrn Dr. Bräucker über die Angebote des DLR_School_Labs und seinem Ansatz wie man Menschen für Naturwissenschaft und Technik gewinnen kann. Herr Dr. Bräucker und Herr Dr. Bechert führten die Gruppe des AvH ebenfalls durch das Europäische Astronautenzentrum (EAC). Hier gaben sie spannende und faszinierende Einblicke und Details zur Astronautenausbildung und Raumfahrt.

Die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen dem Avh und dem DLR_School_Lab wird vertieft und gefestigt werden: Zukünftig werden alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 sowie interessierte Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler die Möglichkeit erhalten einen Tag lang intensiv zu experimentieren. In kleinen Gruppen, angeleitet und betreut von Wissenschaftlern und Studenten können Experimente zur Brennstoffzelle, zu Schwerelosigkeit, Infrarot, Lärmkontrolle oder Gravitationsbiologie durchgeführt und ausgewertet werden.

Interessierten Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern wird darüber hinaus die Gelegenheit geboten ihr Berufspraktikum oder ihre Facharbeiten an einem der zahlreichen Institute des DLR durchzuführen.
Durch die Kooperation zwischen dem DLR_School_Lab und dem Alexander-von-Humboldt Gymnasium soll das Interesse der Schülerinnen und Schüler geweckt werden, sie sollen motiviert werden sich mit anwendungsorientierter Forschung auseinanderzusetzen und naturwissenschaftliche Berufe und Studiengänge kennenlernen.

25.01.2018, Bettina Kock

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Kooperationsgespräche bei Kautex

Chancen und Möglichkeiten realer Anwendungsfelder in den Bereichen Berufsorientierung und MINT

Bereits zu Beginn des Schuljahres hatte es erste Vereinbarungen zur Zusammenarbeit zwischen der Fa. Kautex Textron und dem AvH im Bereich der Studien- und Berufswahlorientierung gegeben.

Auf Einladung von Frau Barz, der Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Ausbildung vor Ort, besuchten Herr von Borstel und Herr Böhm nun am 09.01.2018 den Standort des Automobilzulieferers in Bonn-Holzlar.

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Teilnehmer-Rekord: Kleine Forscher am AvH

Grundschulkinder aus 26 verschiedenen vierten Klassen sowie unsere Internationale Klasse bescherten uns zum Projekt „Wir forschen gemeinsam“  einen neuen Teilnehmer-Rekord am AvH in der Woche vor den Herbstferien! In den Fächern Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik übernahmen sie die Rolle neugieriger Forscherinnen und Forscher. Spürnasen waren in der Biologie gefragt, um mit Hilfe der „Super-Lupe“, von Fingerabdrücken, Haar- und Bodenanalysen den Überfall auf den Schulkiosk zu klären und den Einbrecher zu überführen. In der Chemie galt es, zahlreiche Experimente rund um die Luft selbst zu erproben und in der Physik gab es wieder viel zu bestaunen und entdecken: So konnten die Kinder u.a. die Rätselfragen „Wie mischen sich verschiedene Lichtfarben?“ und „Wie verhält sich ein nichtnewtonsches Fluid?“ gemeinsam erforschen.

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Sommerakademie der Hochbegabtenstiftung

Die 25. Sommerakademie der Hochbegabtenstiftung der Kreissparkasse Köln

In den Sommerferien konnten wir an der Sommerakademie der Hochbegabtenstiftung teilnehmen, welche in der Theodor-Heuss-Akademie in Gummersbach stattfand.

In diesem Jahr wurden zehntägige Workshops in den Bereichen Physik, Mathematik, Psychologie (bilingual), Biologie, Ökonomie (bilingual) sowie die Schreib-Theater-Werkstatt angeboten. Die Kurse setzten sich aus zehn bis 15 Oberstufenschülerinnen und Schülern ortsnaher Schulen zusammen.

Bei der Auswahl der Workshops entschieden wir uns für den bilingualen Ökonomiekurs und die Schreib-Theater-Werkstatt.

In den ersten drei Tagen lag der Schwerpunkt der Schreib-Theater- Werkstatt auf der Textproduktion, wie dem kennenlernen von Autoren, die zu dem diesjährigen Thema „Fremdheit“ Texte geschrieben haben. Inspiriert durch die Erlebnisse anderer Autoren, bekamen wir die Möglichkeit unsere eigenen Texte zu verfassen. Ab dem dritten Tag hatten wir Theaterunterricht bei Angela Merl, die im Theater Bonn arbeitet. Das Programm wechselte zwischen Stimm-, Mimik- und Gestikübungen, aber auch Improvisationen sowie vorgeschriebenen Theaterstücken.

Am Ende der Woche bereiteten wir ein Theaterstück mit Auszügen aus Gedichten und Geschichten vor, die wir im Verlauf des Workshops geschrieben hatten. Diese wurden während der Abschlussveranstaltung inszeniert und vom Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.

Der Ökonomie-Workshop fand größtenteils auf Englisch statt und umfasste sämtliche Themen der Makro- und Mikroökonomie.

Unterschiedliche Inhalte, wie staatstheoretische- und  verhaltenstheoretische Modelle wurden in Simulationen durchgespielt.  Aktuelle und historische Beispiele, wie Finanzkrisen, die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und der Brexit wurden besprochen und diskutiert. Eine kursbegleitende Börsensimulation, war sehr spannend und führte aufgrund falscher Vorhersagen der Aktienkurse durch selbsternannte „Experten“, zu amüsanten Auseinandersetzungen.

Bei einer Exkursion nach Köln erfuhren wir von einem Vermögensverwalter u.a. mehr über die Geldpolitik der Zentralbanken und unterschiedliche Anlagestrategien- und formen. Anschließend wurden uns bei einem Vortrag durch den Leiter des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln interessante Fakten zur Thematik der Migration vermittelt.

Jeden Abend von 19 bis 21 Uhr hielten Experten zu unterschiedlichen Themen Vorträge. Der stellvertretende ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen referierte zum Thema internationaler Terrorismus. Die Stellvertretende Leiterin des Forschungszentrums Jülich, Prof. Dr. Dr. Svenja Capsers hielt einen Vortrag zum Thema Hirnforschung.

Unter den 72 Teilnehmern herrschte kursübergreifend eine ausgelassene und gute Stimmung. Jeden Abend saßen wir sehr lange zusammen, haben uns angeregt unterhalten, viel gelacht und sogar auf dem Flügel in der Mitte des Foyers vierhändig improvisiert, gesungen und eigene Songs geschrieben. Zudem schmeckte uns das Essen so gut, dass es sich allein deshalb schon gelohnt hätte, an der Sommerakademie teilzunehmen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Sommerakademie ein tolles Erlebnis war. Wir haben sehr viel gelernt, hatten unglaublichen Spaß und konnten neue Freundschaften schließen. Wir würden die Sommerakademie auf jeden Fall weiterempfehlen!

                               Von Jennifer Keil (Schreib-Theater-Werkstatt) und Lucian Lucassen (Ökonomie),
Schüler/in der Q1

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Grundschüler und IK-Schüler forschen im MINT-Bereich

AvH-Schüler begeistern mit vielen Ideen

Am 15. und 16. Mai knisterte es vor Spannung im MINT-Bereich. Knapp 200 Grundschüler aus Bornheim, Alfter und Heimerzheim und die beiden Internationalen Klassen des AvH waren zu Gast im MINT-Bereich des Alexander-von-Humboldt Gymnasiums. Etwa 100 Schülerinnen und Schüler unserer Schule bereiteten im Vorfeld gemeinsam mit 8 Lehrkräften zahlreiche Experimente und Knobeleien für die Gäste vor. Die AvH-Schüler/innen schlüpften mit Begeisterung in ihre neue „Lehrerrolle“ und erklärten geduldig jede spannende Frage. So war eines der Probleme in der Physik „Wie verhält sich ein nichtnewtonsches Fluid?“, in der Biologie wurden Einbrecher gejagt und die Chemiker enthüllten einige Geheimnisse der Luft. Erstmalig gab es im Rahmen der Anwartschaft des nationalen Excellence-Schulnetzwerkes (MINTec) Workshops in Mathematik. Hier wurden geheime Codes geknackt und Rätselkönige gekürt.
Die Besuche unter dem Motto „Wir forschen gemeinsam“ sind mittlerweile fester Bestandteil der Kooperationen mit den umliegenden Grundschulen und den beiden Internationalen Klassen und stoßen bei allen Beteiligten immer wieder auf große Begeisterung.

Silke Hagemann und Friderike Rami, Projektleiterinnen

Studium in der Oberstufe? – Ja, das geht!

5 Fragen an Lea Artemov aus der Q2

fff_zertifikat_lea_small Seit einigen Jahren besteht bereits die Kooperation unserer Schule mit dem FFF-Programm der Universität Bonn. AvH-Schüler haben die Möglichkeit dort in verschiedenen Bereichen Uni-Veranstaltungen zu besuchen und sogar erste Leistungsnachweise zu erwerben.

Die Q2-Schülerin Lea Artemov hat kürzlich einen Abschnitt ihres Frühstudiums an der Universität Bonn erfolgreich abgeschlossen. Nach der feierlichen Verleihung des Zertifikats hat sie uns einige Fragen zu dem Programm beantwortet:


Wie lässt sich das FFF-Programm in Kurzform beschreiben?

Das Fördern, Fordern, Forschen Programm ist ein Angebot der Uni Bonn, das Schülern ab der Mittelstufe ermöglicht, einige Vorlesungen an der Uni zu besuchen und sogar Scheine für bestandene Klausuren zu erwerben, die man sich für das „richtige“ Studium später anrechnen lassen kann.

Was genau hast du an der Uni Bonn machen können?

Ich habe bis jetzt schon Vorlesungen in Theologie, Rechtswissenschaften, Informatik und Volkswirtschaftslehre besucht. Dazu durfte ich auch an den entsprechenden Übungen teilnehmen und musste auch Studienleistungen bringen und Hausaufgaben machen.

Was war für dich die größte Herausforderung?

Am Anfang muss man sich erst einmal daran gewöhnen, dass eine Vorlesung ganz anders als Schulunterricht ist. Der Professor redet zu 50 oder manchmal sogar über 200 Studenten gleichzeitig. Da gibt es kein Unterrichtsgespräch mehr, sondern man muss eineinhalb Stunden lang nur zuhören. Aber es werden auch total interessante Sachen unterrichtet und der Dozent hat die Möglichkeit, viel intensiver auf ein Thema einzugehen. Außerdem kann man schon mal vor Studienbeginn üben, wie man richtig mitschreibt, sodass man sich alles behalten kann, was in der Veranstaltung besprochen wurde.

Was war besonders spannend?

Es war besonders spannend, in so viele verschiedenen Fächer hineinschauen zu dürfen, ohne sich direkt festlegen zu müssen. Ich habe nicht nur viel gelernt, sondern bin mir jetzt auch viel sicherer, was ich studieren möchte.

Durch Gespräche mit den Tutoren und anderen Studenten konnte man sich auch einen richtig guten Einblick in das Studentenleben verschaffen und was es noch so für Angebote neben den eigentlichen Studiengängen gibt.

Würdest du anderen Schülerinnen und Schülern zur Teilnahme raten? Wieso?

Ich würde auf jeden Fall dazu raten. Es ist eine total coole Erfahrung, als SchülerIn schon im Vorlesungssaal zu sitzen ohne dabei schon den ganzen Druck zu haben, bestimmte Vorlesungen bestehen zu müssen.

Trotzdem sollte einem klar sein, dass man viel Zeit und Arbeit investieren muss, damit man erfolgreich an dem Projekt teilnehmen kann.

 

Wer Fragen zum FFF-Programm hat oder selbst teilnehmen möchte, darf sich gerne bei Frau Sobotka melden.

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Marc Schall, Beratungslehrer Q2, 11.01.2017

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und AvH unterzeichnen Kooperationsvertrag

Der DLR Projektträger kooperiert erstmals mit einer Schule im Bereich der schulischen Praxisphasen

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Klaus Uckel, Leiter des DLR Projektträgers, und Christian Dubois, Schulleiter des Alexander-von-Humboldt Gymnasiums der Stadt Bornheim, unterzeichneten am 1. Juli 2016 eine entsprechende Kooperationsvereinbarung zwischen beiden Institutionen. Die zweiwöchigen Praktika richten sich an Schülerinnen und Schüler, die in der Jahrgangsstufe Einführungsphase (EF) ein verbindliches Schülerbetriebspraktikum absolvieren.

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Ich bin ICH, Du bist DU, wir tanzen

Tanzworkshop in Kooperation mit der Bundeskunsthalle

In Kooperation mit der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland entstand das Förderprojekt PILOT INKLUSION, ein Tanzworkshop zur aktuellen Ausstellung Pina Bauschund das Tanztheater.
Der Tanzworkshop richtet sich an Schülerinnen aus unterschiedlichen Biografien und dort treffen Schülerinnen verschiedener Schulen auf Schülerinnen unserer internationalen Vorbereitungsklasse und unserem 8. Jahrgang, um dieses gemeinsame Projekt zu gestalten.
Kulturelle Verschiedenheiten und interkulturelle Begegnung stehen hierbei im Fokus, alle Teilnehmer bringen ihre Ideen und persönlichen Geschichten mit den Mitteln von Tanz, Bewegung und Theater in diesem Workshop zum Ausdruck. Angeleitet werden sie von einem Choreografen und ehemaligen Tänzer der Pina-Bausch-Kompanie. Ein Filmdokumentationsteam aus Schülerinnen begleitet unter Leitung eines Dokumentarfilmers das Tanzprojekt. Theaterpädagogen arbeiten eng mit den Mädchen, um deren Ausdruck mit zu gestalten.
Wir sind sehr froh, dass neben den 5 Schülerinnen (begleitet von Frau Ecks) aus der internationalen Klasse auch 6 Schülerinnen (begleitet von Frau Leibnitz) aus der 8c und 8a dabei sein können. Dieses Tanzprojekt, das über 6 Wochen von der Bundeskunsthalle initiiert und organisiert wurde, findet seinen Abschluss in der Abschlussperformance am 22. Juni, um 12:00 in der Bundeskunsthalle. Interessierte Eltern und Freunde sind herzlich eingeladen.

B. Leibnitz (Mittelstufenkoordinatorin)